Rechtsprechung
   BGH, 28.02.1958 - 1 StR 648/57   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1958,799
BGH, 28.02.1958 - 1 StR 648/57 (https://dejure.org/1958,799)
BGH, Entscheidung vom 28.02.1958 - 1 StR 648/57 (https://dejure.org/1958,799)
BGH, Entscheidung vom 28. Februar 1958 - 1 StR 648/57 (https://dejure.org/1958,799)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1958,799) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BGHSt 11, 228
  • NJW 1958, 718
  • MDR 1958, 442
  • JR 1958, 268
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (7)

  • BGH, 21.04.1959 - 1 StR 504/58

    Rechtsmittel

    In zahlreichen Fällen hat die Gesetzgebung Handlungen, die bisher mit Strafe bedroht waren, zu Ordnungswidrigkeiten umgestaltet, z.B. im Jagdrecht (BGHSt 11, 228, 231) [BGH 28.02.1958 - 1 StR 648/57], durch das Seemannsgesetz vom 26. Juli 1957 (BGBl 11, 713; vgl. §§ 124, 125 mit §§ 96, 114 Seemannsordnung vom 2. Juni 1902 - RGBl 175) und das Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (Kartellgesetz) vom 27. Juni 1957 (BGBl I, 1081; § 38 im Vergleich zu USMRG Nr. 56 und BritMRVO Nr. 78).
  • KG, 21.09.2009 - 1 Ss 240/09

    Bindung an die Aufhebungsansicht des Revisionsgerichts

    c) Die Bindungswirkung nach § 358 Abs. 1 StPO gilt auch für das erneut mit der Sache befasste Revisionsgericht (sog. "Selbstbindung" der Revisionsinstanz, vgl. BVerfGE 4, 1, 5; BGHSt 51, 202ff. = NJW 2007, 853, 854; BGHR StPO § 358 Abs. 1 Bindungswirkung 3; KG JR 1958, 268; OLG Nürnberg StV 2000, 573, 574; Hanack aaO., Rdn. 15; Kuckein aaO., Rdn. 13; Meyer-Goßner aaO., Rdn. 10; Momsen aaO., Rdn. 2 m.w.N.) und bestimmt damit auch die vorliegend zu treffende Entscheidung des Senats.
  • BGH, 30.01.1979 - 1 StR 303/78

    Aufstellen eines Tisches auf öffentlicher Straße zur politischen Werbung -

    S. 267, 275; §§ 2 Abs. 1, 15 Abs. 1, 18 Abs. 1 Satz 1, 56 Abs. 1 Nr. 1, Abs. 2 BadWürttStraßenG vom 20. März 1964 - GBl. S. 127, berichtigt GBl. 1965 S. 78; vgl. BGHSt 4, 138; 11, 228, 229; 21, 292, 293 [BGH 25.08.1967 - 1 StR 641/66]; 23, 370, 372; BGH, Beschluß vom 29. Juni 1977 - 3 StR 178/77 -).
  • BGH, 17.07.1974 - 3 StR 239/73

    Strafbarkeit wegen des Verbreitens unzüchtiger Schriften - Voraussetzungen für

    Daß die Vorlegungsfrage eine landesrechtliche Vorschrift betrifft, ist unerheblich (BGHSt 11, 228, 229; 23, 370, 372).
  • BGH, 25.08.1967 - 1 StR 641/66

    Unbefugte Abgabe von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln - Eintritt der

    Die Vorlegungspflicht wird nicht dadurch berührt, daß die beiden sich widersprechenden Entscheidungen unterschiedliche landesrechtliche Bestimmungen zur Grundlage haben (BGHSt 11, 228, 229) [BGH 28.02.1958 - 1 StR 648/57].
  • BGH, 30.10.1970 - 2 StR 390/70

    Waffenscheinpflicht für das Führen von Druckluftwaffen - Anforderungen an die

    Unerheblich ist, daß die beiden sich widersprechenden Entscheidungen landesrechtliche Bestimmungen zur Grundlage haben (vgl. BGHSt 4, 138; 11, 228, 229 [BGH 28.02.1958 - 1 StR 648/57]; 21, 292, 293) [BGH 25.08.1967 - 1 StR 641/66].
  • BGH, 20.02.1959 - 1 StR 90/57

    Rechtsmittel

    Der unbestimmten Behauptung der Verteidigung, das Urteil des Oberlandesgerichts Bremen sei "nicht rechtskräftig" geworden, weil der dort Angeklagte "vor Rechtskraft", des Urteils verstorben sei, braucht der Senat nicht nachzugehen; denn die dem Vorlegungsbeschluß entgegengesetzte Rechtsauffassung liegt auch schon dem Urteil des Kammergerichts vom 3. März 1954 (DLebMRdsch 1954, 103, I 2; siehe außerdem JR 1958, 268), zugrunde.
  • BGH, 21.03.1978 - 4 StR 422/77

    Aufstellen eines Tisches zum Sammeln von Unterschriften für die Wahllisten einer

    Daß dieser Entscheidung das Hamburgische Wegegesetz zu Grunde zu legen ist, während der Beschluß des Oberlandesgerichts Saarbrücken das Saarländische Straßengesetz zur Grundlage hat, ist für die Vorlegung unerheblich, weil beide Gesetze den Tatbestand der Ordnungswidrigkeit sowie den Umfang des Gemeingebrauchs und der Sondernutzung in inhaltlich gleicher Weise regeln (vgl. BGHSt 11, 228, 229).
  • OLG Oldenburg, 04.03.1975 - 1 Ss 334/74

    Notwendigkeit einer Reisegewerbekarte i.R.d. Werbens von Abonennten zur

    Auch im Fall einer Auslegung inhaltsgleicher Vorschriften verschiedener Landesrechte sicht der Senat sich jedoch nicht in der Lage, von der Entscheidung des [...] Obersten Landesgerichts abzuweichen, ohne die Sache nach § 121 Abs. 2 GVG dem Bundesgerichtshof vorzulegen (vgl. BGHSt 11, 228 im Anschluß an BGHSt 6, 41; entsprechend gehandhabt für den Fall der presserechtlichen Verjährung, BGHSt 25, 347).
  • BGH, 09.08.1960 - 1 StR 675/59
    Kontextvorschau leider nicht verfügbar
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht